Die kurze Antwort… ja.Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des Verpackungsbandes immer, was Sie verschließen möchten.

Es stehen viele Kartontypen zur Verfügung, vom „alltäglichen“ Wellpappenkarton bis hin zu recycelten, dicken oder doppelwandigen, bedruckten oder gewachsten Optionen.Kein Karton gleicht dem anderen, da jeder seine eigenen Vor- und Nachteile hat, wenn es um die Leistung des Klebebands geht.

Beispielsweise werden recycelte Kartons in der Branche immer häufiger verwendet, da die Verbraucher umweltbewusster werden und die Rückgewinnungsraten von Materialien, die recycelt werden können, steigen.Sie erfordern jedoch möglicherweise ein spezielles Verpackungsband oder eine verbesserte Versiegelungsmethode, da kleinere, „wiederverwendete“ Fasern und zugesetzte Füllstoffe das Anhaften des Verpackungsbandes erschweren können.

Wenn es um dicke oder doppelwandige Kartons geht, ist es wichtig, ein Klebeband mit hoher Haltekraft in Betracht zu ziehen, beispielsweise ein Schmelzklebeband.Unter Haltekraft versteht man die Fähigkeit des Klebebands, einem Verrutschen zu widerstehen, was sich auf die Fähigkeit des Klebebands auswirkt, an den Seiten des Kartons zu haften und die Hauptklappen festzuhalten.Das liegt daran, dass die großen Klappen dieser Kartons über ein stärkeres Gedächtnis verfügen, wodurch die Belastung auf das Band übertragen wird, sobald der Karton verschlossen ist.Ohne die richtige Haltekraft kann es passieren, dass das Klebeband an den Seiten des Kartons reißt oder abspringt.

Beschichtungen wie Tinte und Wachs können als Barriere dienen, die verhindert, dass der Klebstoff in die obere Lage des Wellpappenkartons eindringt.Hier sollten Sie ein Klebeband mit geringerer Viskosität in Betracht ziehen, z. B. ein Acrylband, damit es benetzt werden kann und möglicherweise durch die Wachs- oder Druckschicht hindurchfließt.

In allen Situationen kann die Art der Anwendung einen großen Einfluss auf die Leistung eines Klebebands haben.Je mehr abgewischt wird, desto besser ist die Leistung.